Im Sommer 2020 startete ein beeindruckendes Abbruchprojekt in Stuttgart, das von der GIEAG Projekt 300 GmbH mit Sitz in Deisenhofen beauftragt wurde. Das Unternehmen übernahm den Rückbau von drei Gebäuden, um Platz für ein aufregendes neues Bauprojekt zu schaffen. Die Herausforderungen waren vielfältig, aber das Team war bereit, sich ihnen mit Eifer und Fachwissen zu stellen.
Der erste Schritt bei diesem Projekt war die Entkernung der Gebäude. Es war von entscheidender Bedeutung, die alten Strukturen zu entfernen und Platz für den Neuaufbau zu schaffen. Das Team ging dabei äußerst präzise vor und sorgte dafür, dass die Entkernung gründlich und sicher durchgeführt wurde.
Nach der Entkernung folgte die Schadstoffsanierung. Insbesondere die Asbestsanierung war eine anspruchsvolle Aufgabe. Es mussten Schwarzbereiche eingerichtet werden, um die Ausbreitung von Asbestfasern zu verhindern. Das Team arbeitete sorgfältig daran, die Asbestbelastung zu beseitigen, und führte regelmäßige Reinigungs- und Freimessungsverfahren durch, um sicherzustellen, dass die Umgebung frei von schädlichen Stoffen war.
Parallel dazu wurde die Bohrebene erstellt, um das Fundament für das neue Bürogebäude zu schaffen. Es waren enorme Mengen an Material erforderlich, darunter etwa 2500 Tonnen Beton und 4000 Tonnen Bauschutt. Das Team brach und verarbeitete das Material vor Ort, um sicherzustellen, dass es den spezifischen Anforderungen des Projekts entsprach. Das Stoffstrommanagement spielte eine entscheidende Rolle, um die verschiedenen Materialien zu organisieren und effizient zu handhaben.
Das Abbruchprojekt in Stuttgart war ein Erfolg auf vielen Ebenen. Es vereinte fachliche Expertise, innovative Lösungen und ein strukturiertes Stoffstrommanagement, um die Herausforderungen des Projekts zu bewältigen.